Balkonüberdachungen
Balkonüberdachungen schützen empfindliche Pflanzen vor der Witterung oder helfen einen Grillabend trotz Gewitter noch glücklich zu Ende zu bringen.
Weil der Balkon aber in erster Linie als Aussenbereich des Hauses gilt, nehmen die meisten Hausbesitzer für Balkonüberdachungen lieber durchsichtige Baustoffe.
In erster Linie sind hier Hohlraumplatten zu erwähnen. Sie bestehen aus Polyethylen oder Acrylglas und haben zwischen den einzelnen Schichten Hohlräume. Diese Hohlräume sind eine natürliche Dämmung. Diese Dämmung ist in der Lage sowohl starke Hitze als auch eisige Kälte zu regulieren. Die Hohlraumplatten gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, also mit unterschiedlichen Lagen. Je mehr Lagen und damit Hohlräume die Platten haben, desto größer ist die Dämmungswirkung.
Die Platten aus Polyethylen oder Acryl sind beinahe unzerstörbar und haben nur ein geringes Gewicht. Sie sind also auch leicht selbst einzubauen. Der Unterbau muss auch keine sonderlich massive Konstruktion sein, was auf dem Balkon wohl von Vorteil sein dürfte.
Eine billigere Variante der Hohlraumplatte ist die Lichtplatte. Sie besteht aus PVC und ist lichtdurchlässig. Sie hat keine dämmende Funktion und ist auch nicht so haltbar wie die Hohlraumplatte. Sie hält der Witterung aber auch Stand und ist beständig bis zu einer Hitze von 65.°.
