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Berdachungen für Garage oder Terrasse

Dachplattendach

Dachplatten gibt es in drei verschiedenen Ausführungen:
Man unterscheidet zwischen Lichtplatten, Stegplatten und Stahlblechplatten.
Lichtplatten bestehen aus PVC. Sie werden vor allem für Terrassen oder Carports verwendet. Sie werden aber auch gern als Lichtschlitz in andere Dachformen eingefügt oder als Bedachung für eine Gartenlaube eingesetzt.
Die zweite Form von Dachplatten sind Stegplatten. Hier handelt es sich um eine doppelte Platte aus Polycarbonat, die im Zwischenraum durch Stege verbunden ist. Hier ist vor allem die isolierende Wirkung der Luftschicht im Innern ein großer Vorteil. Deshalb werden Stegplatten, die es sowohl durchsichtig als auch blickdicht gibt, auch gerne in Wintergärten und Gewächshäusern verbaut. Stegplatten sind die höherwertige und damit natürlich auch kostspieligere Form von Lichtplatten.
Die dritte Form von Dachplatten sind sogenannte Stahlblechplatten. Sie bestehen aus rostfreiem Stahl mit einer Polyesterbeschichtung. Man unterscheidet hier zwischen Wellblech-, Trapez- und Pfannenprofil.
Durch diese Vielfalt an unterschiedlichen Formen sind Stahlblechplatten ganz unterschiedlich einsetzbar. Der Vorteil dieser Platten ist das geringe Gewicht und die gedämmten Geräusche bei Niederschlag, die durch ein besonderes Einbauverfahren entstehen. Pfannenprofilplatten werden vor allem zur Eindeckung von Wohnhäusern verwendet. Trapezplatten verwendet man vor allem für Garagen, Scheunen und Gartenhäuschen. Wellblechplatten sind die preiswerteste Form von Stahlplatten. Von der Qualität unterscheiden sich diese drei Formen aber kaum. 

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