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Eindeckungsformen und Dächern

Dach
Entscheidend für die Wahl der unterschiedlichen Eindeckungsform ist auch die Form des Daches. Flachdächer von Carports oder Terrassen eigenen sich besser für Stegplatten. So kann die Sonne  einfach besser durchkommen.
Es gibt aber auch Carports mit einem Satteldach. Hier sind Blechdachplatten optimal. Das Carport muss nicht so viel Gewicht tragen und ist deshalb billiger in der Anschaffung. Für ein Satteldach mit zusätzlichem Stauraum bieten sich dann vor allem Trapezblechplatten an. Diese Platten können übrigens ab einer Dachneigung von 7% verwendet werden.
Viele Garagen und mittlerweile manche Häuser besitzen auch ein Pultdach. Also ein Dach mit nur einer Schräge. Diese Dachform ist mit Stahlplatten auch ganz problemlos einzudecken. Es gibt sogar besondere Firstbleche für Pultdächer.
Für Hausdächer, vor allem mit aussergewöhnlichen Formen, bieten sich Blechplatten in Pfannenoptik an. Sie haben ein hochwertiges Aussehen wie Ziegel und können auch die gewagtesten Dachkonstruktionen bedecken. Für Hausdächer sind aber genauso Trapezblechdächer möglich. Hier entscheidet eher der persönliche Geschmack.
Beide Bleckplattenformen können durch die vielen lieferbaren Formen Sattel-, Walm-, Pult- oder moderne Dachformen enorm aufwerten.  Gerade die Vielseitigkeit der Metallplatten ist der große Vorteil gegenüber den herkömmlichen Ziegeln. Dieselbe Vielseitigkeit wird nur mit dem Naturmaterial Schiefer erreicht. Im Vergleich zu einem Blechplattendach ist ein Dach aus Schiefer aber unbezahlbar.

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